DENTALHYGIENE

Ausbildung Dentalhygienikerin – Starte deine Karriere in der Dentalhygiene

Dentalhygienikerinnen übernehmen viele Aufgaben, besonders jene, die sich um Prävention und Behandlung von Zahnkrankheiten drehen. Wir stellen dir die Aufgaben einer Dentalhygienikerin vor und zeigen dir die Unterschiede zwischen einer Ausbildung und einer Weiterbildung auf. Außerdem bringen wir dir die Ausbildung zur Dentalhygienikerin näher. Bist du bereit, deine Karriere zu starten?

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Dentalhygienikerin Aufgaben

Dentalhygienikerinnen übernehmen viele Aufgaben, besonders jene, die sich um Prävention und Behandlung von Zahnkrankheiten drehen. Wir stellen dir einige der wichtigsten Aufgaben als Dentalhygienikerin vor:

1

Professionelle Zahnreinigung

Durchführung von professioneller Zahnreinigung an den Patienten

2

Vorbeugung von Karies

Fissurenversiegelungen und Flouridbehandlungen (Auftragen von Fluoriden auf die Zähne)

5

Beratung

Aufklärung der Patienten über Abläufe der Behandlungen sowie über eine richtige Ernährung, um die Zahngesundheit zu erhalten

3

Parodontaltherapie

Tiefenreinigung der Zähne und Behandlung von Zahnfleischerkrankungen

6

Röntgenaufnahmen

Erstellen von Röntgenaufnahmen sowie Analyse dieser

4

Dokumentation

Patientendokumentation sowie Patientenakten anlegen und verwalten

Das sind nur einige der Aufgaben und Tätigkeiten einer Dentalhygienikerin. Diese sind sehr abwechslungsreich, sodass dir nicht langweilig wird. Als Dentalhygienikerin solltest du dich fortlaufend weiterbilden, damit dein medizinisches Wissen auf dem aktuellen Stand bleibt. In dieser Zeit gibt es dauernd neue Technologien, die man als Dentalhygienikerin kennen sollte. Deine genauen Aufgaben können aber nach Art deiner Anstellung sowie der Praxis abhängen. 

Ist der Weg zur Dentalhygienikerin eine Aus- oder Weiterbildung?

Du denkst darüber nach, Dentalhygienikerin zu werden? Um Dentalhygienikerin zu werden, machst du keine Ausbildung im klassischen Sinne, sondern eine Weiterbildung. Aber was für Unterschiede gibt es zwischen den beiden Varianten?

Weiterbildungen und Ausbildungen sind zwei Punkte im Bereich der beruflichen Entwicklung. Beide haben jedoch unterschiedliche Ziele, Anforderungen und Zielgruppen.

Mit einer Ausbildung machst du den ersten Schritt in die Berufswelt. In der Ausbildung lernst du die grundlegenden Fähigkeiten, die du für das bestimmte Berufsfeld benötigst. Ausbildungen haben oft eine klare Strukturierung und die Inhalte sind durch klar definierte Lehrpläne festgelegt. In Deutschland ist die duale Ausbildung ein sehr bekanntes System. Dabei findet die praktische Ausbildung im Betrieb statt, während die Auszubildenden die Theorie in der Berufsschule lernen. Die Azubis können somit theoretisches Wissen und die Erfahrungen aus der Praxis gleichzeitig sammeln und kombinieren. Meist dauert eine Ausbildung etwa 2-3 Jahre und endet mit einer Prüfung. Diese wird von der zuständigen Kammer, wie der Industrie- und Handelskammer (IHK) oder der Handwerkskammer (HWK), abgenommen. Nach erfolgreichem Abschluss erhält der Absolvent ein anerkanntes Zertifikat, das seine berufliche Qualifikation bescheinigt.

Eine Weiterbildung ist dafür da, bereits vorhandene Fähigkeiten und Kenntnisse zu vertiefen und auch neue Dinge zu erlernen, die im aktuellen Berufsfeld helfen, voranzukommen. Dadurch kannst du dich für neue Herausforderungen qualifizieren. Weiterbildungen ergänzen somit deine Ausbildung und richtet sich an die, die bereits Berufserfahrung sammeln konnten und sich weiterentwickeln möchten. Die Dauer von Weiterbildungen kann stark variieren. Dabei gibt es mehrtägige, mehrmonatige oder mehrjährige Kurse. Dabei gibt es kurze Seminare oder Workshops oder lange Seminare oder Lehrgänge. Sie können in Form von Präsenzveranstaltungen, Online-Kursen oder einem Mix aus beiden angeboten werden. Die Themen der Weiterbildung sind breit gefächert und reichen von fachlichen Spezialisierungen über Management- und Führungskompetenzen bis hin zu Soft Skills wie Kommunikation und Teamarbeit.

Ein weiterer Unterschied liegt in der Finanzierung und Organisation. Während eine Ausbildung oft vom Ausbildungsbetrieb bezahlt wird und der Auszubildende ein Ausbildungsgehalt erhält, müssen die Kosten für Weiterbildungen häufig vom Arbeitnehmer selbst getragen werden, obwohl es auch hier Fördermöglichkeiten wie das Aufstiegs-BAföG oder Unterstützung durch den Arbeitgeber gibt.

Meist unterscheidet sich die persönliche Motivation während einer Ausbildung und einer Weiterbildung. Die Ausbildung soll eine berufliche Basis schaffen und den Einstieg ins Berufsleben ermöglichen. Die Azubis sind daher teilweise weniger motiviert, da sie die Ausbildung als notwendig ansehen, um beruflich einen Grundstein zu legen. Bei einer Weiterbildung ist die Motivation oft höher, denn im Vordergrund steht die berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Die Teilnehmer wollen ihre Karriereaussichten verbessern, neue Aufgaben übernehmen oder sich auf dem Arbeitsmarkt wettbewerbsfähiger machen. Häufig ist die Teilnahme an Weiterbildungen auch ein Ausdruck des lebenslangen Lernens und der Bereitschaft, sich kontinuierlich an neue Anforderungen und Entwicklungen im Berufsleben anzupassen.

Eine Ausbildung dient somit als Grundstein für deinen Beruf und die Weiterbildung baut auf diesem Grundstein auf. Ausbildungen werden oft als Pflicht angesehen, um beruflich einzusteigen. Weiterbildungen hingegen werden gemacht, um sich weiterzuentwickeln, weshalb der Motivationsfaktor oft anders ist. Um Dentalhygienikerin über eine Weiterbildung zu werden, musst du also bereits eine Ausbildung im zahnmedizinischen Bereich absolviert haben. 

Warum eine Ausbildung zur Dentalhygienikerin?

Die Weiterbildung zur Dentalhygienikerin bietet dir die Möglichkeit, neue Aufgabenbereiche und Verantwortungen zu übernehmen. Du bist die Expertin, wenn es um Prävention und Behandlung von Mund- und Zahnkrankheiten geht. Du kannst mit deiner täglichen Arbeit die Patienten unterstützen und ihnen dabei helfen, ihre Mundgesundheit aufrechtzuerhalten. Die Aufgaben als Dentalhygienikerin sind nicht zu unterschätzen und äußerst wichtig in einer Zahnarztpraxis. Durch eine gute Ausbildung in diesem Bereich kannst du deine Chancen auf Karriere deutlich erhöhen und in einem wachsenden Berufsfeld tätig werden.

Vielfältige Aufgabenbereiche

Man könnte meinen, die Aufgaben einer Dentalhygienikerin beziehen sich auf die Zahnreinigung. Allerdings übernimmst du weitaus mehr Aufgaben. Du führst professionelle Zahnreinigungen durch, erstellst Prophylaxepläne und führst Beratungen zu der richtigen Mundhygiene durch. Außerdem kannst du Anzeichen parodontaler Erkrankungen erkennen und frühzeitig entsprechende Maßnahmen einreichen. Somit ist deine Arbeit im Alltag der Patienten und der Zahnarztpraxis wichtig. 

Hohe Verantwortung und Selbstständigkeit

Teamfähigkeit ist für dich kein Fremdwort? Perfekt, denn in deiner Rolle als Dentalhygienikerin arbeitest du täglich sehr eng mit den Zahnärzten aus deiner Praxis zusammen. Aber du übernimmst auch eigenverantwortlich wichtige Aufgaben. Du kannst unter anderem eigenständig Untersuchungen vornehmen, Befunde dokumentieren und Vorschläge für Behandlungspläne machen. Du trägst im Allgemeinen eine hohe Verantwortung und musst selbstständig arbeiten. Das macht den Beruf der Dentalhygienikerin besonders attraktiv für diejenigen, die gerne eigenverantwortlich arbeiten und direkten Einfluss auf die Gesundheit der Patienten nehmen möchten. 

Kontinuierliche Weiterbildungsmöglichkeiten

Die zahnmedizinische Branche entwickelt sich ständig weiter, und als Dentalhygienikerin hast du die Möglichkeit, dich dauernd fortzubilden und auf dem neuesten Stand der Wissenschaft zu bleiben. Es gibt zahlreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, die dir helfen, deine Kenntnisse aufrechtzuerhalten und dich auf bestimmte Fachgebiete zu spezialisieren. Dir öffnen sich somit nicht nur Türen zu neuen Karrieremöglichkeiten, sondern du wirst dich auch persönlich weiterentwickeln.

Attraktive Arbeitsbedingungen

Du kannst als Dentalhygienikerin in einer modernen und gut ausgestatteten Praxis oder Klinik arbeiten. Meist hast du geregelte Arbeitszeiten und musst nicht in Schichten oder am Wochenende arbeiten. Dadurch hast du eine gute Work-Life-Balance, was den Beruf attraktiv macht. Du kannst den Beruf gut mit Familie verbinden. Auch kannst du deine Aufgabenbereiche weiter spezialisieren oder Führungsaufgaben übernehmen. 

Beitrag zur Gesellschaft

Dentalhygienikerinnen haben eine sinnstiftende Tätigkeit, da du durch deine Aufgaben den Patienten bei Ihrer Zahn- und Mundgesundheit hilfst. Viele empfinden diese Aufgaben als erfüllend. 

Internationale Karrieremöglichkeiten

Die Ausbildung zur Dentalhygienikerin eröffnet Ihnen auch internationale Karrieremöglichkeiten. In vielen Ländern wird die Expertise von Dentalhygienikerinnen hoch geschätzt, und es gibt zahlreiche Möglichkeiten, im Ausland zu arbeiten. Dies kann besonders attraktiv sein, wenn du gerne neue Kulturen kennenlernen möchtest.

Zukunftssicherer Beruf

Die Gesundheit der Zähne und die Mundhygiene nehmen immer mehr an Bedeutung zu. Daher ist der Beruf der Dentalhygienikerin ein wachsender Berufszweig und ist zukunftssicher mit Perspektiven in einem wachsenden Markt. 

Wenn du deine Karriere als Dentalhygienikerin startest, kannst du von den vielen Möglichkeiten und Vorteilen des Berufs profitieren. Die Ausbildung zur Dentalhygienikerin ist ein solider Grundstein für deine berufliche Zukunft.

Vorteile einer Ausbildung zur Dentalhygienikerin

Attraktive Gehaltsaussichten

Mit einer spezialisierten Ausbildung kannst du ein attraktives Gehalt erzielen.

Hohe Nachfrage

Dentalhygienikerinnen sind gefragte Fachkräfte in Zahnarztpraxen, Kliniken und Gesundheitszentren.

Karrieremöglichkeiten

Nach der Ausbildung stehen dir zahlreiche Weiterbildungs- und Spezialisierungsmöglichkeiten offen.

Berufliche Erfüllung

Spaß am Beruf und die sinnstiftende Tätigkeit kann dir zu beruflicher Erfüllung verhelfen

Inhalte und Ziele der Ausbildung

Die Ausbildung zur Dentalhygienikerin umfasst eine Vielzahl von theoretischen und praktischen Inhalten, die dich optimal auf Ihre zukünftigen Aufgaben vorbereiten:

  • Anatomie und Physiologie: Grundlagenwissen über den menschlichen Körper und speziell den Mundraum.
  • Zahnmedizinische Prophylaxe: Präventionsmaßnahmen zur Verhinderung von Karies und Parodontitis.
  • Parodontologie: Diagnose und Behandlung von Zahnfleischerkrankungen.
  • Professionelle Zahnreinigung: Techniken zur Entfernung von Zahnstein und Plaque.
  • Erhebung von Anamnesedaten, Erstellen ergänzender Befunddaten
  • Durchsetzen von Behandlungsmaßnahmen
  • Erkennen von Veränderungen im Zahnfleisch sowie an der Mundschleimhaut und den Zähnen
  • Beratung (präventiv) der Patienten und Betreuung bei den Maßnahmen
  • Gewährleisten der arbeitsorganisatorischen Abläufe
  • Erläutern von Wechselwirkungen zwischen allgemeinen Erkrankungen und Erkrankungen der Mundhöhle
  • Vorschlagsgestaltung von Behandlungsplänen

Karrierechancen nach der Ausbildung

Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung zur Dentalhygienikerin öffnen sich dir zahlreiche Türen. Du kannst in Zahnarztpraxen, Kliniken, Gesundheitszentren oder sogar in der Forschung und Lehre tätig werden. Auch kannst du dich noch zusätzlich in speziellen Bereichen weiterbilden.

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Arbeit in Zahnarztpraxen und Kliniken

Als Dentalhygienikerin hast du in Zahnarztpraxen und Kliniken eine bedeutende Rolle im Team. Du unterstützt die Zahnärzte bei der Versorgung der Patienten und führst eigenverantwortlich Prophylaxemaßnahmen durch. Zusätzlich klärst du Patienten über Behandlungsabläufe und Zahnhygiene auf. Insbesondere bei Parodontitis und anderen Erkrankungen des Zahnfleisches ist deine Kompetenz gefragt.  

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Gesundheitszentren und öffentliche Gesundheitseinrichtungen

Auch in Gesundheitszentren und öffentlichen Gesundheitseinrichtungen sind Dentalhygienikerinnen gefragte Fachkräfte. Du kannst präventive Maßnahmen zur Förderung der Mundgesundheit der Patienten entwickeln oder an Aufklärungskampagnen teilnehmen. Auch kannst du verschiedene Zielgruppen schulen und mit anderen Berufen im Gesundheitswesen eng zusammenarbeiten.

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Forschung und Lehre

Wenn du Gefallen an wissenschaftlichen Arbeiten findest, bieten sich dir in der Forschung und Lehre interessante Möglichkeiten für deine Karriere. Du kannst beispielsweise an Universitäten oder Forschungseinrichtungen tätig werden und an Studien zur Mundgesundheit mitwirken. Auch kannst du als Dozentin zukünftige Dentalhygienikerinnen ausbilden und dein Wissen weitergeben. Dafür brauchst du viel Engagement, Fachwissen und Mut zur Präsentation.

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Spezialisierungsmöglichkeiten

Als Dentalhygienikerin hast du eine gute Grundlage, um dich weiter zu spezialisieren. Zu den möglichen Spezialisierungen gehören unter anderem:

  • Parodontologie: Vertiefte Kenntnisse in der Diagnose und Behandlung von Zahnfleischerkrankungen.
  • Kinderzahnheilkunde: Spezialisierung auf die Behandlung und Prophylaxe bei Kindern und Jugendlichen.
  • Implantologie: Fachwissen zur Pflege und Nachsorge von Zahnimplantaten.
  • Gerontologie: Spezialisierung auf die Mundgesundheit älterer Menschen.

Mit einer Spezialisierung kannst du dich beruflich weiterentwickeln und besonders in einem Bereich Expertin werden. Dabei kannst du diesen Bereich selber aussuchen und dich in dem Bereich spezialisieren, der dir am meisten Spaß bringt.

Dauer, um Dentalhygienikerin zu werden

Je nachdem, ob du ein Studium oder eine Fortbildung zur Dentalhygienikerin machen möchtest, variiert die Dauer. Bei einem Bachelor-Studium hast du in der Regel 6 Semester und studierst etwa 3-4 Jahre. Danach erhältst du einen akademischen Abschluss, wie einen B.Sc. in Dentalhygiene. Im Studium lernst du sowohl theoretische Inhalte als auch praktische Ausbildungseinheiten kennen.

Wenn du dich für eine Fortbildung entscheidest, dauert es etwa 6 Monate bis 2 Jahre. Um die Fortbildung erfolgreich abzuschließen, musst du an 800 Unterrichtsstunden á 45 Minuten teilnehmen. Auch hier hast du sowohl theoretische als auch praktische Phasen. Die Dauer der Fortbildung hängt davon ab, ob du diese in Vollzeit oder in Teilzeit, neben deinem Beruf, machen möchtest.

Dentalhygienikerin – Verdienst

Das Gehalt einer Dentalhygienikerin liegt zwischen 30.000 und 45.000 Euro brutto im Jahr. Es variiert je nach Anstellungsart, Verantwortungsbereichen und Berufserfahrung. Je mehr Berufserfahrung und Verantwortung, desto höher dein Verhandlungsspielraum.

Dentalhygienikerin – Voraussetzungen

Um die Weiterbildung zu einer Dentalhygienikerin zu beginnen, musst du zunächst bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Als erstes musst du die Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA) erfolgreich abschließen und etwas Berufserfahrung sammeln (1 Jahr). Danach brauchst du eine erfolgreich abgeschlossene Fortbildung zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin oder zur Zahnmedizinischen Fachassistentin sowie ein Jahr Berufserfahrung als ZMP oder ZMF. Weiterhin benötigst du einen Nachweis, dass du über aktuelle Kenntnisse im Röntgen- und Strahlenschutz gem. §18 RöV verfügst. Auch musst du an dem Kurs “Maßnahmen im Notfall” teilnehmen (mindestens 16 Unterrichtsstunden).

Je nach Institution, wo du deine Weiterbildung machst, kann eine Aufnahmeprüfung notwendig sein. 

Das sind die Anforderungen, die in der Regel erfüllt sein müssen, um eine Weiterbildung zur Dentalhygienikerin zu machen. 

Weiterhin solltest du bestenfalls eine sorgfältige Arbeitsweise sowie kommunikative Fähigkeiten und Empathie aufweisen. Auch Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit und ein hohes Verantwortungsbewusstsein sind wichtige Eigenschaften.

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