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Gynäkologie

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Wer wir sind

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Wie mundgesund sind Ihre Patienten?

Mundgesund braucht Vorsorge und Pflege

Die Bedeutung der Mundgesundheit in der gynäkologischen Praxis wird oft unterschätzt. Bei etwa jeder zweiten Frau im Alter von 35 bis 44 Jahren wird eine mittelschwere Parodontitis diagnostiziert – Tendenz steigend. Die meisten Schwangeren leiden an einer Gingivitis, einer Vorstufe auf dem Weg zur Parodontitis. Grund dafür ist u.a. der veränderte Hormonspiegel.

Frauen in den Wechseljahren haben altersbedingt und aufgrund der Hormonumstellung ein erhöhtes Risiko, an Parodontitis zu erkranken. 9 von 10 wissen nicht, dass sie von Parodontitis betroffen sind oder unterschätzen die Auswirkungen. Zahlreiche internationale Studien zeigen Verbindungen auf zwischen parodontalen Erkrankungen und

  • bakteriellen Vaginosen
  • Endometriose
  • Osteoporose
  • Fertilität bei Männern und Frauen
  • Schwangerschaftsdiabetes und Präklampsie
  • Frühgeburten und geringem Geburtsgewicht (< 2.500 g)
Mögliche Komplikationen

Besteht Handlungsbedarf?

Ja, zum einen Paaren mit Kinderwunsch, denn …

  • parodontale Erkrankungen können die Konzeption ebenso beeinträchtigen wie starkes Übergewicht.
  • es besteht ein Zusammenhang zwischen Parodontitis und männlicher Infertilität, z.B. der Spermienmotilität.
  • ein schlechter parodontaler Status vor einer in-vitro-Fertilisation (IVF) kann die Erfolgsrate herabsetzen.

Zum anderen bei Schwangeren, denn …

  • eine mittelschwere Parodontitis kann das Risiko für Frühgeburten um den Faktor 7,5 erhöhen (im Vergleich zu einem 3-fach erhöhten Risiko durch Alkoholkonsum).
  • das Risiko für ein untergewichtiges Frühgeborenes ist bei Schwangeren mit schwerer Parodontal-Erkrankung bis zu 7-fach erhöht.
aMMP-8

Präventionsdiagnostik mit aMMP-8 erweitern

Bei Kinderwunsch kann Dentalhygiene bzw. eine parodontale Sanierung die Fertilität fördern und weitere Risiken verringern – je nach Studie um den Faktor 2,8 bis 7,9.
Die Deutsche Gesellschaft für Parodontologie (DGP) und die Deutsche Gesellschaft für Zahn- Mund- und Kieferkrankheiten (DGZMK) empfehlen in einer gemeinsamen Stellungnahme, den parodontalen Status bei Kinderwunsch durch einen Fachzahnarzt abzuklären.

Als Check-up in der gynäkologischen Praxis zur Identifikation von Parodontitis-Risikopatientinnen ist PerioSafe DR eine Ergänzung Ihres Präventionsprogrammes.

Mit PerioSafe

Erweiterte Diagnostik mit PerioSafe

  • Mit PerioSafe DR aktiven oralen Kollagenabbau ggf. in einem reversiblen Stadium detektieren, d.h. bevor das Zahnfleisch klinisch auffällig erscheint
  • PerioSafe DR eignet sich besonders für Ihre Kinderwunsch-Patientinnen (und deren Partner)
  • PerioSafe DR ist einfach und chairside in der gynäkologischen Praxis anwendbar (Speichelprobe)

Mundgesundheit ist besonders wichtig für:

  • Patientinnen mit Kinderwunsch
  • Patientinnen mit rezidivierenden bakteriellen Vaginosen
  • Peri- und postmenopausale Patientinnen
  • Patientinnen mit Osteoporose-Risiko
  • Alle Patientinnen, die präventiv mehr für Ihre (Mund-)Gesundheit tun wollen

Was tun bei einem hohen Wert?

Bei einem Befund ist im Rahmen einer interdisziplinären Zusammenarbeit eine Zuweisung an einen Parodontologen oder Fachzahnarzt für Parodontologie sinnvoll. Patienten sollten über die Risiken einer möglicherweise beginnenden oder manifesten chronischen parodontalen Entzündung im Zusammenhang mit ihrer individuellen Gesundheitssituation auf geklärt werden.

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