Zahnmedizin

Implantologie

Vorteile der Mitgliedschaft

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Wer wir sind

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Etwa 50% Ihrer Implantat-Patienten entwickeln im Laufe der Zeit eine periimplantäre Mukositits. Bei etwa einem drittel aller Patienten kommt es zu einer manifestierten Periimplantitis.

ImplantSafe DR kann diese Patienten erkennen und unterstützt die Kommunikation in der Dentalhygiene. Wichtig ist die Erzielung einer maximalen Compliance bei der Teilnahme an den notwendigen Recall-Intervallen. Der langfristige Implantaterfolg kann so unterstützt werden, forensische Risiken reduziert und delegierte Präventionsleistungen erhöht werden.

Zahnimplantate mit systematischem Checkup

Die Erfolgsstory für Nachhaltigkeit, Implantatschutz und Ihre forensische Absicherung

Zahnimplantate verhelfen ihren Trägern zu einem neuen Lebensgefühl, zu mehr Selbstbewusstsein im Auftreten und Sicherheit beim Zubeißen. Kein Wunder, dass sich trotz privater Kosten von ca. 1.250 bis 3.000 Euro pro Implantat immer mehr Patienten für den implantatgestützten Zahnersatz entscheiden (www.dginet.de).

Nach Schätzungen der Deutschen Gesellschaft für Implantologie ist alleine in Deutschland die Zahl der jährlich gesetzten Implantate in den vergangenen 20 Jahren von ca. 380.000 auf mittlerweile etwa 1,3 Millionen gestiegen (DGI Pressemitteilung vom 30.11.2018).

Alle vier Minuten geht ein Implantat verloren

Periimplantitis auf dem Vormarsch

Ca. 87 % der jüngeren Senioren geben an, sehr zufrieden oder zufrieden mit ihren Implantaten zu sein. Doch trotz beachtlicher Erfolgsquoten geht alle vier Minuten ein Implantat verloren, also in 140.000 Fällen pro Jahr, so Experten (Wagner 2010). Eine der häufigsten Ursachen für Implantatverlust sind unentdeckte Entzündungen und Gewebeabbauprozesse: Im Mittel wurden bei ca. 47% der Implantatpatienten und bei fast 30% der Implantate eine periimplantäre Mukositis festgestellt (Lee et al. 2017). Eine Periimplantitis lag bei bei fast 20% der Implantat-Patienten und bei ca. 9% der Implantate vor, wie eine aktuelle Metaanalyse zeigt (Lee et al. 2017).

In der neuen Klassifikation der Periimplantitis ziehen die Autoren u.a. folgende evidenzbasierte Schlüsse (Schwarz et al. 2018)

  • Periimplantitis ist ein pathologischer Zustand der Gewebe um Implantate herum. Er ist gekennzeichnet durch eine Entzündung des periimplantären Weichgewebes und einen fortschreitenden Knochenabbau.
  • Der Beginn der Periimplantitis kann bereits zu einem frühen Zeitpunkt während der Nachsorge auftreten.
  • Verglichen mit einer Parodontitis kann eine Periimplantitis schneller fortschreiten und ist meist schwieriger zu behandeln.
  • Es gibt starke Hinweise darauf, dass Patienten mit chronischer Parodontitis, schlechter Plaquekontrolle und fehlender regelmäßiger Mundhygiene nach der Implantation ein erhöhtes Risiko für eine Periimplantitis haben
Der personalisierte Präventionsplan mit Einwilligungsbestätigung 

Der beste Schutz vor Periimplantitis

Der beste Schutz vor Periimplantitis ist die Früherkennung der kollagenolytischen Abbauprozesse am Implantat. Denn generell gilt: Je früher eine versteckte Entzündung detektiert wird, um so einfacher ist die Therapie. Und je früher die betroffenen Implantat- oder Parodontbereiche gezielt und professionell behandelt werden, desto höher ist die Chance der Genesung. Daher sollten alle Möglichkeiten zur Früherkennung und Prophylaxe genutzt werden, um Komplikationen oder einem Implantat-Verlust rechtzeitig therapeutisch begegnen zu können. Allerdings sei es allein mit der Sondierung bzw. Messung der Taschentiefe nicht möglich, gesundes von krankem periimplantären Gewebe zu unterscheiden.

Mit ImplantSafe DR die bisherige Diagnostik ergänzen
Die aMMP-8 Technologie mit dem ImplantSafe Digital Reader System bietet mit ihrer zwei- bis dreifach höheren Sensitivität als das Standardverfahren ‚Bleeding on Probing‘ (BOP) eine aussagekräftige quantitative Beurteilungsmöglichkeit für den so wichtigen Progressionsparameter des parodontalen ‚Gradings‘.

Sie können mit ImplantSafe® DR das Risiko für eine Periimplantitis und deren Progression für jedes einzelne Implantat rasch quantitativ ermitteln. Wartezeiten auf ein Testergebnis durch ein Labor entfallen.

Die unmittelbare digitale Auswertung ermöglicht die schnelle Visualisierung des Wertes und unterstützt damit die Sensibilisierung und Motivation zur Prävention von Patienten mit Zahnimplantaten. 

Die Einwilligungsbestätigung im Präventionsplan
Die mit führenden Juristen entwickelte Einwilligungsbestätigung gibt Ihnen die notwendige forensische Absicherung und zeigt dem Patienten die Bedeutung der Teilnahme an empfohlenen Präventionsintervallen auf.

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