Zahnmedizin

Parodontologie

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Wer wir sind

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Parodontal-Erkrankungen sind auf dem Vormarsch. Bei einem Großteil der Betroffenen werden jedoch die Abbauprozesse zu spät erkannt. Die aMMP-8 Biomarker-Technologie ermöglicht Ihnen jetzt sog. Progressionspatienten zu erkennen und diese in bedarfsgerechte Dentalhygieneprogramme zu integrieren.

Aufgrund der Ermittlung eines direkten Analyseergebnisses steigt die notwendige Patientencompliance und Ihre Dentalhygieneabteilung profitiert von dem zusätzlichen Kompetenzgewinn, welcher durch die Biomarker-Diagnostik entsteht und gleichzeitig steigt die Patientenzufriedenheit.

Jeder zweite ist von Parodontitis betroffen

Hohe Prävelenz, Großer Präventionsbedarf

Die Ergebnisse der Fünften Deutschen Mundgesundheitsstudie (DMS V) zeigen, wie wichtig die Prävention von Parodontitis und ihre Früherkennung für die zahnärztliche Praxis sind. Auch wenn die Parodontitis-Prävalenz mittlerweile seit vielen Jahren sinkt – insbesondere die schweren Fälle – ist in Deutschland jeder Zweite der 35- bis 44-Jährigen von dieser Erkrankung betroffen. 43,4 % weisen eine mittelgradige Parodontitis auf, bei etwa 10 % ist die Parodontitis schwer ausgeprägt. Hinzu kommt, dass entzündliche Erkrankungen des Parodontiums mit dem Alter zunehmen. Zwischen dem 65. und 74. Lebensjahr sind bereits 20 % von einer schweren Parodontitis betroffen und mit 75 Jahren liegt der Anteil der Menschen, die an einer mittelgradigen oder schweren Parodontitis leiden, sogar bei 90 %.

Nur 3-4% erhalten eine angemessene Therapie

28 Millionen Menschen* benötigen mehr Dentalhygieneleistungen

In Anbetracht des demographischen Wandels und der „Verlagerung chronischer Munderkrankungen in ein höheres Lebensalter“ (DMS V), ist nach wie vor mit einer hohen Prävalenz und einem zunehmenden Behandlungsbedarf zu rechnen. Experten gehen von einem parodontalen Therapiebedarf bei etwa 28 Millionen Erwachsenen in Deutschland aus. (Micheelis 2008). Dem stehen ca. eine Million Parodontal-Behandlungen gegenüber, die 2010 über die gesetzlichen Krankenkassen abgerechnet wurden (KZBV Jahrbuch 2010). Das bedeutet, nur etwa 3 bis 4% der Betroffenen erhalten eine angemessene Therapie. Mögliche Gründe für diese Diskrepanz: Parodontale Erkrankungen werden nicht ausreichend erkannt oder deren Therapie wird nicht verfolgt.

*DMS V

Jüngere Senioren verlieren durchschnittlich 11,1 Zähne

Früherkennung ist die beste Prävention

Die Autoren des neuesten Barmer Zahnreports (2017) kommen zu dem Schluss, dass die Behandlung der Parodontitis bei vielen Patienten zu spät erfolgt. Das bedeutet, dass selbst eine adäquate Therapie den Zahnverlust nicht mehr abwenden kann und die Verschlechterung weiter fortschreitet: Während jüngere Erwachsene im Schnitt 2,1 Zähne verlieren, belegen die Daten für jüngere Senioren eine durchschnittliche Anzahl von 11,1 verlorenen Zähnen. Bis heute konnten chronische Munderkrankungen nicht eingedämmt werden; ihre Diagnose wird vielmehr einfach auf ein späteres Lebensalter verschoben.
Das bedeutet: Je früher orale, kollagene Abbauprozesse erkannt werden, umso eher kann etwas gegen die Entwicklung einer Parodontitis unternommen werden.

Mit PeriSafe PRO DRS die bisherige PA-Diagnostik ergänzen
Mit PerioSafe PRO DRS können Sie die Patienten erkennen, die bedarfsgerecht mehr Präventionsleistungen benötigen, und zwar oft bevor degenerative und inflammatorische Schäden sichtbar werden. Aktiver oraler Kollagenabbau läßt sich in wenigen Minuten mit dem delegierbaren Test nachweisen. So können bei Bedarf z.B. die Recall-Intervalle für die Prophylaxe verkürzt werden, um die Mundgesundheit der Betroffenen zu verbessern oder zu erhalten.

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